Loading...
📎

Familiengeschichten - Grundrisse der Zukunftsvision

📎

Wand an Wand – Grundriss – Stadtarchiv.

📎

Modellprojekte Steckbriefe

Vertiefung

Herr G wohnt mittlerweile seit 23 Jahren in einem auf dem Land gelegenen Diensthaus fĂŒr Beamte. WĂ€hrend dieser Zeit haben sich immer wieder VerĂ€nderungen im Leben ergeben, die sich in der Nutzung der WohnflĂ€che widerspiegeln (siehe Zeitstrahl). Mit Eintritt in die Pension, erlischt auch das Wohnrecht in diesem Haus. So ist es nun soweit, dass der Umzug in eine neue Wohnung bevo


Mehr lesen...
Archivrecherche

Vertiefung: Das gemachte Nest der Moderne

*„Weite Kreise der Berufsfrauen leiden seelisch unter der Wohnungsnot. FĂŒr viele alleinstehende Damen bedeutet die Erlangung eines eigenen Heimes die ErfĂŒllung eines letzten Ideals. Die Frau, die im GeschĂ€ft, Schule, Amt, BĂŒro oder sonstwo tagsĂŒber ihre Berufspflicht erfĂŒllt, braucht nicht nur ein gesundes, sondern auch ein behagliches Heim, in dem sie nach des Tages Last wiede


Mehr lesen...

Direkt am Kanal – Kurzbeschreibung

Hier wohnt Herr D., meistens alleine, manchmal seien seine Kinder zu Besuch. Das jĂŒngste Kind sei regelmĂ€ĂŸig dort, dann wĂŒrden sie sich am meisten im Wohnzimmer aufhalten, welches zugleich auch Spiel- und zweites Schlafzimmer sei. Obwohl das GebĂ€ude zwei ausgebaute Geschosse hat, lebe Herr D. nur im ersten Obergeschoss. Auch den ausgebauten Anbau nutze er nicht. Im Sommer sei H


Mehr lesen...
📎

in Zukunft möchte ich:

Steckbrief

Lage: GrundstĂŒck in einer kleinen Stadt am Fluss
Nutzung: Wohnen und Arbeiten
FrĂŒhere Nutzung: Altenheim
GebÀude: Zweigeschossiges Vorderhaus im direkten Verbund mit zweigeschossigem Hinterhaus
Wohneinheiten: 9
BewohnerInnen: 13

BewohnerInnen und GrĂ¶ĂŸe der jeweiligen Wohneinheit:
Vermieterehepaar: arbeitendes Ehepaar mittleren Alters, ca. 292mÂČ Wohnen im EG und Arbeiten im OG


Mehr lesen...

Kurzbeschreibung: weiblich, alleinstehend, 60+

Weiblich; Alleinstehend beziehungsweise getrennt lebend / geschieden / verwitwet; Mindestens 60 Jahre alt; GĂŒltiger Wohnberichtigungsschein (§-5-Schein fĂŒr Senior:innen).
Dies sind die Bedingungen um im Frauenwohnstift wohnen zu dĂŒrfen. Felka und Elisabeth sind Nachbarinnen und wohnen seit 2015 hier. Der GebĂ€udekomplex wird von einer Stiftung und einer gemeinwohlorientierten 


Mehr lesen...

The Rules Do Not Apply – Vertiefung

“Wer etwas Verfallenes mĂŒhsam renoviert, wird von Phantasien getrieben, die stĂ€rker als jede RealitĂ€t sind. Alle triftigen GrĂŒnde fĂŒr das Notwendige, Praktische und Ökonomische verblassen oder werden dem Entschluß zur Investition unendlicher MĂŒhe nachgestellt“ (Selle 1993: 25f).

Zu dem Raum, den Herr U. heute als Woh


Mehr lesen...
▶

A Rooms of One's Own - Film

▶

Hotel Mama + Papa – Film

FĂŒnfgiebelhaus – Kurzbeschreibung

Frau und Herr T. wohnen mit ihren drei Kindern im FĂŒnfgiebelhaus. Eine kurze Treppe fĂŒhrt zum Eingang des Hauses, der im Hochparterre liegt. Die Besucherin betritt zunĂ€chst die Buchhandlung, die von Herrn T. gefĂŒhrt wird und offen ĂŒbergeht in die von Frau T. gefĂŒhrte VerkaufsflĂ€che fĂŒr Keramikarbeiten. Im ersten Obergeschoss befinden sich die Keramikwerkstatt von Frau T. sowie 


Mehr lesen...
📎

Familiengeschichten - Szenario: Wohnen im Garten

Ausschnitt Interview gemeinschaftliche Visionen

Welche zukĂŒnftigen PlĂ€ne gibt es in Hinblick auf Umnutzung, Umbau und Anpassung des Hauses sowie des GrundstĂŒckes?

"Ich denke ĂŒber verschiedene Dinge nach. (...) Ich denke halt auch drĂŒber nach das Haus komplett zu vermieten, weil ich dann finanzielle noch unabhĂ€ngiger wĂ€re. (...) Dann wĂŒrde ich eventuell das Haus in zwei Wohnungen abteilen; oder aber wenn ich jemanden finden,


Mehr lesen...
▶

COVID19 Situation

Hotel Mama + Papa – Kurzbeschreibung

Hotel Mama + Papa ist das Familienhaus der Familie K. Die fĂŒnf Kinder der Familie seien zwar bereits alle schon ausgezogen, wĂŒrden aber regelmĂ€ĂŸig und hĂ€ufig zu Besuch kommen, erzĂ€hlt Frau K. Alle fĂŒnf Kinder hĂ€tten einen SchlĂŒssel zu dem Haus, jedoch gebe es keine fest zugeordneten Zimmer fĂŒr sie. Stattdessen stĂŒnden fĂŒnf GĂ€stezimmer stĂ€ndig zur VerfĂŒgung. FĂŒr deren Verteilung


Mehr lesen...
🔊

Zug um Zug 2 – das Büro

"ungeschriebene Gesetze"

Die drei Wohnungen sind generell separat voneinander zu betrachten. Es gibt einen gemeinsamen Hausflur und das Treppenhaus nebst Aufzug, welches die drei gleich großen und nahezu identisch gestalteten Wohnungen miteinander verbindet. Die Wohnungen und den Flur trennen jeweils auch drei WohnungseingangstĂŒren, sodass das Wohnen im gesamten Haus generell nicht als gemeinschaftlich


Mehr lesen...
📎

was-wuerde-im-1og-passieren.pdf

🔊

Zug um Zug 2 – die Tischtennisplatte

▶

Video zum Hof

📎

was-wuerde-im-4og-passieren.pdf

📎

3. Akt: Alltag im „Ganzen Haus“

🔊

Audio Frau A.

Werkstatt-Laden-Wohn-Haus – Steckbrief

Nutzung: Wohnen und Arbeiten
GrundstĂŒck: 340 mÂČ
Bebaute FlĂ€che: 140 mÂČ
Geschosse: 4

Wohnhaus mit 3 Wohnungen und Gewerbe im EG
Bewohner*innen: 4
BesitzverhÀltnisse: Eigennutzung
Anzahl Zimmer: 7
Anzahl GemeinschaftsrÀume: 6

Fehrs/Kreuzer/HCU 2018 – Lizenz: CC BY-NC-SA

Mehr lesen...

Mehr lesen...

Warmes Wasser

„Ich erinnere mich, dass ich schon als junger Teenager großen Spaß am Erschaffen von RĂ€umen hatte. Damals habe ich bei Ms Paint unzĂ€hlige Grundrisse von HĂ€usern gezeichnet. Es ging mir dabei stets darum, mit meinen Freunden an einem gemeinsamen Ort leben zu können. Im Zentrum gab es immer einen großen Pool.“
.
.
„Ich hab hier mein Zimmer aus dem Bunker nachgebaut, weil ich mich


Mehr lesen...

Steckbrief

Nutzung: Wohnen
GrundstĂŒck: 2000qm
Bebaute FlÀche: 250qm
WohnflÀche: 340qm
Geschosse: 2

Bewohner*innen: 2, ursprĂŒnglich 5‹
BesitzerverhÀltnis: Eigentum
Anzahl der Zimmer: 10
Anzahl der GemeinschaftsrÀume: 3

Nickelsen/HCU 2021 - Lizenz: CC BY-NC-SA

Mehr lesen...
▶

1932-2021

▶

Wachstum, Gemeinschaft

📎

5. Akt: Blick in die Vergangenheit...für den Wurf in die Zukunft!

📎

was-wuerde-mit-dem-eg-passieren.pdf

▶

radfahren-ist-fliegen.mp4

Direkt am Kanal – Vertiefung

2005 habe Herr D. das von 1880 stammende GebĂ€ude erworben, nachdem der Vorbesitzer insolvent gegangen sei und das Haus zwangsversteigert werden musste. Im dreigeschossigen HauptgebĂ€ude habe es zu diesem Zeitpunkt drei separate Wohneinheiten gegeben. Zwei im Erdgeschoss, welche jeweils aus zwei Zimmern, PantrykĂŒche und einem Bad bestanden, und eine Wohneinheit im zweiten Oberges


Mehr lesen...

Werkstatt-Laden-Wohn-Haus – Kurzbeschreibung

Frau A. und Herr K. wohnen und arbeiten in ihrem Haus in einer Mehrgenerationenkonstellation. Auch ihre Tochter lebt mit ihnen in dem sehr großen Haus. Die Familie wohne seit 2015 in diesem Haus und sei aus dem SĂŒden Deutschlands hierher gezogen. Auch die Mutter von Frau A. ist mit nach Friedrichstadt gezogen und lebt im ersten Obergeschoss des Hauses in einer ĂŒber einen separa


Mehr lesen...

FĂŒnfgiebelhaus – Vertiefung

Frau und Herr T. wohnen mit ihren drei Kindern im FĂŒnfgiebelhaus. Eine kurze Treppe fĂŒhrt zum Eingang des Hauses, der im Hochparterre liegt. Die Besucher*in betritt zunĂ€chst die Buchhandlung, die von Herrn T. gefĂŒhrt wird und offen ĂŒbergeht in die von Frau T. gefĂŒhrte VerkaufsflĂ€che fĂŒr Keramikarbeiten. Im ersten Obergeschoss befinden sich die Keramikwerkstatt von Frau T. s


Mehr lesen...

Vertiefung

Ein 2000 Quadratmeter großes GrundstĂŒck, mittlerweile zwei HĂ€user und immer noch viel Raum fĂŒr VerĂ€nderungen.

Wie viel Raum benötigt eine Einzelperson zum Wohnen tatsĂ€chlich? Was wird aus einem ehemals als Einfamilienhaus ausgelegten Objekt, wenn die Familie irgendwann nicht mehr existiert? Muss in einem solchen Fall ein Haus direkt an nachfolgende Generationen verkauft oder 


Mehr lesen...
📎

was-wuerde-im-3og-passieren.pdf

StÀdtebauliches Umfeld

Mitten in einer Großstadt, nicht weit vom Zentrum und den umliegenden GewĂ€ssern entfernt, verlĂ€uft eine der Haupterschließungsstraßen der Stadt. Der Verkehr ist dicht. Neben der S-Bahn, den separaten Fahrradspuren und Fußwegen, befindet sich eine vierarmige Kreuzung mit jeweils drei Spuren pro Fahrtrichtung. Das einzige GrĂŒn in Sichtweite sind die angelegten GrĂŒnstreifen und BÀ 

Mehr lesen...
▶

Ein Raum der Befähigung - Interview

Das Einfamilienhaus: theoretische Hintergrund

Das Konzept des Hauses im GrĂŒnen ĂŒbt weiterhin eine starke Anziehungskraft aus. TatsĂ€chlich trĂ€umt ein Drittel der deutschen Bevölkerung von einem Leben in einem Einfamilienhaus, wĂ€hrend ein weiteres Drittel bereits in einem solchen lebt (vgl. Meyer 2021). Angesichts der Herausforderungen durch die Klimakrise, steigende Energiepreise, demografischem Wandel und zunehmende sozial


Mehr lesen...
▶

Entwicklung Zeitstrahl

Steckbrief

Lage: GrundstĂŒck am Rande eines kleinen Dorfes
Nutzung: Wohnen
GrundstĂŒck: ca. 2.400mÂČ
Bebaute FlĂ€che: ca. 112mÂČ (+ 166mÂČ Scheune)
WohngebÀude: Zweigeschossig + Dachgeschoss und Kellergeschoss
Wohneinheiten: 2
Bewohner*innen: 3
Baujahr: 1912
Umbau: 1967, 2009

Bewohner*innen:
Eine Seniorin im Erdgeschoss, ihr Sohn und dessen Ehefrau mit 2 Hunden im Obergeschoss und 6 HĂŒhnern im


Mehr lesen...
📎

Schnitt inkl. Hofansicht, 1930

The Rules Do Not Apply – Kurzbeschreibung

Seit sieben Jahren arbeitet und wohnt Herr U. an und in dem FabrikgebĂ€ude, in dem sich sein Wohnatelier befindet. Die alte Fabrik, einst großes Ensemble und Standort der Verarbeitung großer Mengen Pflanzenfett, steht nur noch zum Teil. Von der Straße aus sieht sie heruntergekommen aus, in den erkennbaren Öffnungen alter Industriefenster sind provisorisch anmutend unpassende Fen


Mehr lesen...
📎

Interview mit Herrn F.

🔊

Zug um Zug 2 – die Jukebox

Eigentumsformen und Beziehungsweisen

Die Reaktion „ich könnte das ja nicht“, auf die wir in Zusammenhang mit dem Fall der Funktionalen WG gestoßen sind, zeigt, wie stark Vorstellungen des Wohnens gesellschaftlich verankert und unhinterfragt sind. Viele Menschen können sich nicht vorstellen, dauerhaft mit anderen einen Raum zum Schlafen zu teilen, und keinen „eigenen“ Raum zu haben, den man fĂŒr sich allein hat und 


Mehr lesen...
▶

Historische Entwicklung der Bauvolumen

Interview: Unregulierter Raum

„Ich gehe lieber hier spazieren, wo alles ein wenig unklar ist und ich mich bewegen kann, wie ich möchte, als dass ich in der Stadt spaziere und jeden Moment auf irgendeinem Privatgrund stehe. Das ist fĂŒr mich nicht lebenswert. Hier habe ich ein ganz anderes GefĂŒhl von Freiheit.
Das Besondere an diesem Ort ist, dass man hier frei rumlaufen kann und an so ganz komische Ecken kom


Mehr lesen...
📎

210811_z1_inselhaus_umzuege_familieb.pdf

▶

Damals; Heute; Morgen

▶

INTERVIEW

Vertiefung

"The inhabitants all grew old at the same time and now wonder what to do with their estates, while in parallel young families prefer and demand new buildings to realize the same dream as their parents did." (vgl. Cantauw, Caplan, Timm, 2019).

Ein wahr gewordener Traum - Im Jahre 1999 erwirbt eine fĂŒnfköpfige Familie ein 2000 Quadratmeter großes GrundstĂŒck in einem kleinen


Mehr lesen...
▶

Geplante Gemeinschaft - Film

Transformation

In dem ausgewĂ€hlten Projekt „Die verloste Siedlung“ haben wir im Laufe des Seminars unseren Fokus auf die Historie und Abwandlung des Hauses mit Blick auf die Familiengeschichten gelegt. Mit den gefĂŒhrten GesprĂ€chen der Familie und die vielen Ortbesuche rĂŒckte immer weiter die Frage in den Vordergrund ÂŽWie wird eigentlich gewohnt? ÂŽ

Die Schwiegereltern wohnen aktuell im Unte


Mehr lesen...

4. Akt: Die moderne Interpretation des ganzes Hauses

4. Akt: Das Ganze Haus von Frau S. - Eine Neuinterpretation
Als fast geschlossenes, wirtschaftlich-soziales System stellte das ganze Haus viel mehr als nur eine vorindustrielle Wohnform dar. Unter seinem Dach vereinte sich eine Arbeits- und Wohngemeinschaft, die gemeinsam fĂŒr die Wirtschaft des Hauses verantwortlich war (ESSENSFELDER 1999:2). Als Selbstversorgungseinheit fa


Mehr lesen...
▶

Aneignung durch Selbstbau

📎

Fünfgiebelhaus – Stadtarchiv

KontaktflÀchen Heute & Morgen

In Anbetracht der Theorie des Raumes von Henri Lefebvre (1967) verstehen wir den Raum als relationales Produkt. Hierbei wird das Wohnen als sozialrĂ€umlicher Prozess kontinuierlich durch wechselseitige Beziehung sozialer, ökonomischer, politischer und kultureller Praktiken hergestellt. Menschen, Objekte, Regelwerke und MaterialitĂ€ten bilden hierbei das BeziehungsgefĂŒge des Wohne


Mehr lesen...

Ortsbesichtigungen

Erste Ortsbesichtigung

Am Samstagvormittag steigen wir in den Zug und werden am Bahnhof mit dem Auto eingesammelt, um gemeinsam zum Standort zu gelangen. Aufmerksam achten wir auf die Navigation, damit wir die entsprechenden Ausfahrten und Abbiegungen nicht verpassen. Angekommen in der Siedlung geht es in Schrittgeschwindigkeit in eine der drei engen Gassen, in die gerade


Mehr lesen...
▶

Zeitstrahl der Flächennutzung

▶

auf-zu-angelehnt-zeitstrahl.mp4

📎

Ansicht und Schnitt, 1930

PrÀmissen

FĂŒr die Bearbeitung dieses Falls war das Aufstellen von PrĂ€missen unumgĂ€nglich, um so einen Rahmen zu schaffen, in dem das Projekt dargestellt werden kann. Diese von uns aufgestellten „Spielregeln“ werden im Folgenden beschrieben.



Übersicht der HĂŒrden, die aktuell eine (Um-)Nutzung der GebĂ€ude verhindern

Die geringe GrĂ¶ĂŸe der StallgebĂ€ude lĂ€sst keine landwirtschaftli


Mehr lesen...

Zug um Zug - Kurzbeschreibung

Vor einem Jahr hat Julia ein neuen Raum in einer Ateliergemeinschaft gefunden. Das GebÀude einer ehemaligen Fliesenlegerberufsschule liegt im Osten Hamburgs und beherbergt seit mehreren Jahren GewerbeflÀche im EG und die Ateliergemeinschaft im 1OG.
15 RĂ€ume dienen der heterogenen Gruppe verschiedenster KĂŒnstler*innen als Arbeitsplatz. HĂ€ufig werden die 65qm großen Ateliers


Mehr lesen...
▶

Spiele, Rituale, Verhandlungen - Küchengespräch

Steckbrief

|| Diensthaus || Mietswohnung
Baujahr || 1963 || 1971
Geschosse || 2 Vollgeschosse || 3 Vollgeschosse, Wohnung 1.OG
Bauform || SolitÀr || SolitÀr, dichte Nachbarbebauung
WohnflĂ€che || 188 mÂČ || 82 mÂČ
Keller || 80 mÂČ || 0 mÂČ
Garage || 31 mÂČ || 0 mÂČ
Speicher || 180 mÂČ || 0 mÂČ
Hof || 210 mÂČ || 0 mÂČ
Garten || 400 mÂČ || Mitbenutzung
Zustand || Renoviert 1997, bew


Mehr lesen...

Vertiefung

Gemeinschaftliches Zusammenleben spielt im Fall „Familiengeschichten“ eine zentrale Rolle. Anhand der unterschiedlichen Konstellationen, in denen hier ĂŒber die Jahre zusammengewohnt wurde, konnten verschiedene Formen von Wohnen in der Gemeinschaft betrachtet und aus positiven wie negativen Aspekten SchlĂŒsse fĂŒr zukĂŒnftige Wohnformen gezogen werden.

*Wie hat sich das Wohnen un


Mehr lesen...
📎

1. Akt: Prolog - Wohnen und Arbeiten auf Theaterbühnen

Wohnatelier einer Hutmacherin – Kurzbeschreibung

Seit knapp 30 Jahren arbeitet Herr F., der gelernter Illustrator und Grafiker ist, in dem Ladenatelier, in einem zentralen Bezirk von Hamburg. Seit gut zehn Jahren wohnt er auch dort. Vor ihm lebten und arbeiteten eine Hutmacherin, ein Fotograph, und ein Übersetzer in dieser Wohnung mit Ladenatelier. Die Hutmacherin zog als erste Mieterin 1953 in das Haus ein. Bis heute gehört 


Mehr lesen...
🔊

Wasserzugang im Winter

Seriell-Individuell - Wohnzimmer

Als spezifische Raumfunktion wählen wir für unseren Fall das Wohnzimmer. Das Wohnzimmer ist nicht nur dahingehend interessant, dass es als der zentrale Wohnraum im Mittelpunkt der Orientierung liegt, sondern auch, dass er mittlerweile, jedenfalls im Kontext der bürgerlichen Kleinfamilie, der sozialste aller Räume innerhalb der Wohnung, im Gegensatz zum Individualraum, ist. 


Mehr lesen...
▶

Schwarzplan — zukünftig

von 390 mÂČ auf 130 mÂČ

130 m2 pro Haushalt. 130 m2 pro Kopf WohnflÀche. So leben Ella in der mittleren Wohnung des dreistöckigen Hauses und die Bewohnerin in der Dachgeschosswohnung. Das Ehepaar im Erdgeschoss teilt sich die FlÀche, wobei sie eine Pro-Kopf-WohnflÀche von 65 m2 einnehmen.

Die drei Wohnungen wurden unabhÀngig voneinander zu verschiedenen Zeitpunkten vermietet und sind jeweils von den 


Mehr lesen...
🔊

Was bedeutet Teilen für dich? (1)

📎

Das Frauenstift im zeitlichen Verlauf

📎

Grundriss

Geplante Gemeinschaft - Vertiefung

Von außen betrachtet fĂŒgt sich der untersuchte GebĂ€udekomplex mit seiner gefliesten Fassade baulich gut in die umgebenden Backsteinaltbauten ein, sticht als WohngebĂ€ude in dem von BĂŒros dominierten Quartier jedoch heraus. Im Erdgeschoss befinden sich ein Kiosk und ein Restaurant – mittags ist hier Rushhour. Dann beleben die Menschen, die in den umgebenden BĂŒrogebĂ€uden arbeiten,


Mehr lesen...

Selber bauen

„Ich hatte ein sehr kleines Zimmer aber viele Ideen und NutzungswĂŒnsche [...] dann habe ich verstanden, dass es wichtig ist, die FĂ€higkeiten zu besitzen, das Ausgedachte auch umsetzen zu können und habe bei einem Freund das Tischlern gelernt“

Mehr lesen...
▶

weichblich, alleinstehend, 60+ – Film

Werkstatt-Laden-Wohn-Haus – Vertiefung

Das ganze Haus wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von einem BĂŒrgermeister an einer Stelle errichtet, an der sich zuvor zwei Einheiten befanden, die im Krieg zerstört worden waren. Seitdem blieb es in Familienbesitz bis zu dem Zeitpunkt, als es an Familie A. / K. verkauft wurde. In den 1980er Jahren sind die separaten Wohnungen und das Treppenhaus eingebaut worden. Diese Umbauten 


Mehr lesen...

Hotel ĂŒber ein Haus hinaus – Steckbrief

Nutzung: Wohnen und Beherbergen
GrundstĂŒck: 830 mÂČ
Bebaute FlĂ€che: 465 mÂČ
Geschosse: 2 und Dach, 3 und Dach

4 HĂ€user in einem Block
Bewohner*innen: bis zu 24 temporÀr
BesitzverhÀltnisse: Eigennutzung und Miete

Fehrs/Kreuzer/HCU 2018 – Lizenz: CC BY-NC-SA

Mehr lesen...

Wohnen unterm Radar

EXPERIMENT No. 13
.
„Wir konnten endlich wieder so laut sein wie wir wollten und es gab einen Glascontainer vor der TĂŒr:) [...] im Bunker gab es Raum um eine eigene Welt zu erschaffen und Menschen dahin einzuladen [...] viele Menschen haben sich sehr wohl gefĂŒhlt und ein gute Zeit gehabt!“

Mehr lesen...
📎

Mögliche Umnutzungen

Empfinden Herr L.

"Ich kann so eine Wohnkonstellation natĂŒrlich nur, wenn es möglich ist, auch von der familieninternen Situation [...] Weiterempfehlen. Mir hat es nicht geschadet. Man kann sich gut unterstĂŒtzen und hat viele Vorteile. Ich hatte z. B. die Möglichkeit, wenn ich bei meinen Hausaufgaben als Kind nicht weiterkam, nicht nur meine Eltern, sondern auch meine Ă€lteren Geschwister, die in


Mehr lesen...
🔊

beziehungzumhaus.m4a

📎

Vertiefung

Interview

Was war seiner Zeit der Grund eures Einzuges?
Schwiegermutter: Naja das es eben bezahlbar war, dass wir gleich einziehen konnten, dass es also so war und dass auch Platz genug fĂŒr die Kinder im Garten war und es war natĂŒrlich auch noch gut, dass wir hier ja eigentlich mitten in der Stadt sind, aber irgendwie auch nicht. Das war auch fĂŒr uns wichtig. Wir wollten in Harburg b


Mehr lesen...
🔊

Was bedeutet Teilen für dich? (2)

Mögliche Szenarien - 3 Spielversionen

Zur Erarbeitung der Szenarien wurde der Gebäudekatalog für mögliche Umnutzungen erweitert. Auf Grundlage verschiedener Kriterien wurden die leerstehenden HofgebĂ€ude auf deren KompatibilitĂ€t mit einzelnen Nutzungen geprĂŒft. Der Katalog dient der Übersicht zur Auswahl der benötigten GebĂ€ude fĂŒr die ge


Mehr lesen...
📎

Zeitstrahl der Flächennutzung

The Rules Do Not Apply – Archivrecherche

(aus DatenschutzgrĂŒnden wurden alle Hinweise auf die genaue Verortung des FabrikgebĂ€udes aus dem Text entfernt. Aus selbigen GrĂŒnden kann hier die genaue Quelle nicht wiedergeben werden)

“Die Anlage der Speiseölfabrik erstreckt sich beidseitig der Straße und gehört zu einer Reihe von Industriebetrieben, die sich hier angesiedelt haben um die Standortvorteile zu nutzen: Wassera


Mehr lesen...

Der Garten und die Wohnpraxis

Die GrĂ¶ĂŸe des Gartens, ein schmales rechteckiges GrundstĂŒck in der zweiten Reihe vom Hauptweg des Gartenvereins, betrĂ€gt 400 ㎡. Mittig des GrundstĂŒcks steht das Gartenhaus, es ist 24 ㎡ groß und besteht aus LĂ€rchenholz. Das Haus ist isoliert, mit einer Außen- und Innenwand. Eine wichtige und zentrale Eigenschaft, die das Wohnen hier möglich macht. Der Wohnbereich der HĂŒtte ist u


Mehr lesen...

Vertiefung - BrĂŒchige Nachbarschaft

Der Hof ist ein merkwĂŒrdiger, ein verrĂŒckter Ort. Die rĂ€umlichen und sozialen Eigenschaften, die sich an diesem Ort ĂŒberlagern, unterstĂŒtzen und behindern sich zugleich, sodass nicht direkt ersichtlich ist, welche QualitĂ€ten sich fĂŒr den Raum daraus ergeben.
*Warum kommt bei den Bewohner:innen kein wirkliches GefĂŒhl von Gemeinschaft auf, obwohl die Lage an dem privaten Hof doch


Mehr lesen...
🔊

Zug um Zug 2 – die Wanne

Hotel Mama + Papa – Steckbrief

Nutzung: Wohnen
GrundstĂŒck: 130 mÂČ
Bebaute FlĂ€che: 115 mÂČ
Geschosse: 3

Wohnhaus
Bewohner*innen: 2
BesitzverhÀltnisse: Eigennutzung

Fehrs/Kreuzer/HCU 2018 – Lizenz: CC BY-NC-SA

Mehr lesen...

Apothekerinnenhaus – Kurzbeschreibung

Hier wohnt Familie A. mit drei Kindern. Im Erdgeschoss befindet sich die Apotheke von Frau A., in den drei Geschossen darĂŒber verteilen sich die privaten RĂ€ume. ZusĂ€tzlich hat das GebĂ€ude einen Dachboden und ist teilweise unterkellert, was in dieser Stadt sehr ungewöhnlich ist. Im ersten Obergeschoss halte die Familie sich am hĂ€ufigsten auf und verbringe gemeinsam Zeit, entwede


Mehr lesen...
📎

Grundrisse

Vertiefung: weiblich, alleinstehend, 60+

Intro

*„Ich finde das schon toll hier zu leben. Wir haben alles was wir haben wollen. Man kann auch mal den Mut haben und bei Frau X, die man gar nicht gut kennt, klingeln und sagen: ich wĂŒrde gern mal einen Kaffee mit dir trinken. Man trifft sich im Garten. Man besucht sich gegenseitig, wenn man engeren Kontakt hat. Man kann alleine sein. Und man ist auch immer geschĂŒtzt 


Mehr lesen...

Klein aber fein – Vertiefung

Frau D. wohnt und arbeitet in einem Mietshaus auf zwei Etagen. Sie ist erst vor etwa zwei Jahren nach Friedrichstadt gezogen und erzĂ€hlt, sie habe sich gleich beim ersten Besuch in Friedrichstadt in das StĂ€dtchen verliebt. In der oberen Etage befinden sich ihr Schlafzimmer, ein GĂ€stezimmer und ihr Arbeitszimmer. Das GĂ€stezimmer wĂŒrde vorwiegend von ihrer Tochter genutzt, die si


Mehr lesen...

wanted

Die Albert-Mund-Gemeinschaft sucht eine Halle oder ein GrundstĂŒck zum Mieten oder Kaufen.

Mehr lesen...

Zug um Zug - Vertiefung

Die KĂŒndigung aller Mieter*innen der Ateliergemeinschaft ist auf den Oktober 2020 festgelegt. Das heißt fĂŒr Julia, sich erneut auf die Suche nach einem neuen Atelier zu begeben. Die temporĂ€re Nutzung ihres jetzigen Arbeitsplatzes war ihr zum Zeitpunkt des Einzuges nicht unbedingt bekannt, der Mietvertrag war unbefristet. Jedoch begrenzt sie dies in keiner Weise. Das TemporÀ 

Mehr lesen...
📎

Frisieren

📎

Wohnen und Arbeiten - Bitte um das Kirchengeld

📎

Familiengeschichten - Szenario: Obst- und Gemüseanbau

▶

Zug um Zug 2 – Wintermund

Seriell-Individuell - Vertiefung

Familie K., im Jahr 1986 noch zu zweit, erwirbt damals das Einfamilienhaus in Volksdorf im sanierungsfälligen Zustand: Es handelt sich um eine Doppelhaushälfte aus dem Jahre 1930, entstanden als eines von 120 typgleichen Doppelhaushälften im Rahmen der Siedlungsbebauung "Schwarze Wöörden" der Siedlungsgenossenschaft Volksdorf.
Volksdorf bietet als nordöstlicher Stadtteil


Mehr lesen...
▶

Direkt am Kanal – Film: Hausbegehung

📎

rechtliche-grundlagen.pdf

📎

Utopie - Experiment No15

▶

The Rules Do Not Apply

"Also ich könnte das ja nicht"

Das ist ein Satz, den alle Bewohner:innen der Funktionalen Wohngemeinschaft (FuWo) schon unzĂ€hlige Male von ihrem Umfeld gehört haben. Doch was genau können diese Leute nicht? Kannst du das lernen oder braucht es bestimmte Charaktereigenschaften um in dieser Wohnform leben zu können? In der FuWo teilen sich die Bewohner:innen fast alles: Essen, Kleidung sowie die RĂ€ume. Mit fĂŒâ€Š

Mehr lesen...
📎

Hotel Mama + Papa – Grundriss DG – Stadtarchiv

📎

Familiengeschichten - Grundrisse heute mit Interviewzitaten

📎

Versorgungsmöglichkeiten

Historie KleingÀrten

Die Geschichte von KleingĂ€rten begann schon frĂŒher. Ende des 18. Jahrhunderts entstanden in Kappeln an der Schlei sogenannte ArmengĂ€rten, die dazu dienten, BedĂŒrftigen den Eigenanbau von Obst und GemĂŒse zu ermöglichen. Diese Gartenparzellen wurden von Landgraf Carl von Hessen verpachtet, was einen frĂŒhen Ansatz zur ArmutsbekĂ€mpfung durch Selbstversorgung darstellen. Im Jahr 186


Mehr lesen...
📎

Werkstatt-Laden-Wohn-Haus – Stadtarchiv

▶

die Transformation

📎

Nutzung der Maisonetteeinheit

Leben mit den Jahreszeiten

Die beschriebene Wohnsituation von B. verdeutlicht, dass Wohnen nicht ausschließlich durch die InnenrĂ€ume eines Hauses definiert ist, sondern stets eine Verbindung zum Außenbereich aufweist, da grundlegende BedĂŒrfnisse wie Zugang zu Wasser oder Toilettennutzung nur durch den Außenraum möglich sind. In B.s Fall ist das Wohnen im Kleingarten stark von Witterungsbedingungen abhĂ€ng


Mehr lesen...
▶

Einblick in den Garten

Wohnatelier einer Hutmacherin – Vertiefung

Mir persönlich gefallen einige Dinge an der dichten Verbindung von Arbeiten und Wohnen. FĂŒr mich ist die Ruhe der Wohnung als RĂŒckzugsort, die freie Organisation und die Möglichkeit des schnellen Wechsels von verschiedenen TĂ€tigkeiten ein Vorteil, wenn der Wohnort auch gleichzeitig die Arbeitsstelle ist.
Gleichzeitig fehlen mir durch die gleichen Vorteile auch AblÀufe in mein


Mehr lesen...

Kleingartengesetze und Behelfsheime

GemĂ€ĂŸ dem Bundeskleingartengesetz definiert sich ein Kleingarten als ein Gartenbereich, der fĂŒr Nutzer:innen bestimmt ist, um ihn hobbymĂ€ĂŸig fĂŒr Gartenarbeit zu verwenden. Dies umfasst vor allem das Anbauen von Pflanzen und Erzeugnissen fĂŒr den persönlichen Verbrauch sowie zur Entspannung und Erholung. Zudem befindet sich dieser Garten in einem grĂ¶ĂŸeren Komplex, der aus mehrere


Mehr lesen...
▶

Das Haus. Erstes Obergeschoss. Die gemeinschaftlichen Räumlichkeiten. Die Bewohner*innen.

📎

Isometrie mit Interview- ausschnitten

📎

Zeitstrahl

▶

raumaneignnung.mp4

📎

Seriell-Individuell – Gestaltungssatzung

📎

2. Akt: Darsteller:innen und Requisiten

Kurzbeschreibung: A Room of One's Own

“[...] a lock on the door means the power to think for oneself” (Woolf 1929: 89)

Virginia Woolf setzt sich in ihrem Essay “A Room of One’s Own” mit dem literarischen Schaffen von Schriftstellern und Schriftstellerinnen auseinander. Dass MĂ€nner die Literaturszene beherrschen, fĂŒhrt sie darauf zurĂŒck, dass Frauen generell und Schriftstellerinnen im Speziellen eigene RĂ€ume fehl


Mehr lesen...
▶

gartenstadt-2.0-video-30-sekunden.mp4

▶

Fünfgiebelhaus – Film: Handeln

Vertiefung: Vita Activa - Vom tÀtigen Leben

„Das Handeln bedarf einer PluralitĂ€t, in der zwar alle dasselbe sind, nĂ€mlich Menschen,
aber dies auf die merkwĂŒrdige Art und Weise, daß keiner dieser Menschen
je einem anderen gleicht, der einmal gelebt hat oder lebt oder leben wird.“
(Hannah Ahrendt: Vita Activa oder vom tÀtigen Leben, 1958)

In ihrem Werk Vita Activa widmete sich die Philosophin Hannah Ahrendt der Entfrem


Mehr lesen...

Klein aber fein – Steckbrief

Nutzung: Wohnen und Arbeiten
GrundstĂŒck: 125 mÂČ
Bebaute FlĂ€che: 105 mÂČ
Geschosse: 2

Wohnhaus
Bewohner*innen: 1
BesitzverhÀltnisse: Miete
Anzahl Zimmer: 3
Anzahl GemeinschaftsrÀume: 2

Fehrs/Kreuzer/HCU 2018 – Lizenz: CC BY-NC-SA

Mehr lesen...
▶

Seriell-Individuell – Film

▶

Interview

▶

Wohnen und Arbeiten - Film - Melling/HCU 2019

Auf Zu Angelehnt - Vertiefung

Variable Raumfunktionen fĂŒr flexible Wohnformen?

_ “Wenn man ein Haus baut, ist der Auftraggeber der erste Bewohner; vielleicht nach 20 Jahren leben andere Leute darin. Wenn ich ein Haus entwerfe, gehe ich heute von RĂ€umen aus, die ich nicht genauer bestimme; sie können verschieden genutzt werden, und was sie sind, entscheidet sich durch das, was die Bewohner mit ihnen mac


Mehr lesen...
📎

Zug um Zug – Isometrie außen

▶

inselhaus_film.mp4

🔊

Zug um Zug 2 – die Bank

▶

Gartenbau

Wohnen und Arbeiten - Kurzbeschreibung

Die Eheleute B. leben und arbeiteten unter einem Dach in ihrer Tischlerei am Stadtrand von Hamburg. Hier lässt sich beobachten, wie gesellschaftliche Strukturen und wirtschaftliche Arbeitsprozesse die Architektur des Handwerksbetriebs vor mehr als einem halben Jahrhundert geprägt haben und wie sie im Wandel der Zeit umgenutzt werden kann und umgenutzt wird. So wurde beispiels


Mehr lesen...

Wohnsituation im Wandel der Zeit

Vor ĂŒber 20 Jahren kaufte die fĂŒnfköpfige Familie ein großzĂŒgiges GrundstĂŒck im Norden Schleswig-Holsteins, um gemeinsam ein Eigenheim zu errichten, das allen WĂŒnschen der fĂŒnfköpfigen Familie gerecht wurde. Neben einer KĂŒche und einem gemeinsamen Ess- und Wohnzimmer hatte jedes Familienmitglied seinen eigenen RĂŒckzugsort. Außerdem wurden ein BĂŒro und ein GĂ€stezimmer geplant.



Mehr lesen...
🔊

zusammenleben.m4a

Ausschnitt Interview - Wer nutzt den Hof?

"Im Hof sitzen - ich glaube da haben halt alle, die hier schon lĂ€nger wohnen, so ihre Ecken, wo sie im Sommer halt ihre Möbel stehen haben und wo sie es sich so schick machen. Und wir haben das nicht und sind uns halt nicht sicher, ob die irgendwie auch in MietvertrĂ€gen geregelt sind, ob man Platz im Hof hat oder nicht. Deshalb haben wir uns halt immer nicht so richtig getraut,


Mehr lesen...
🔊

Video Frau I.

📎

Apothekerinnenhaus – Exkurs zur Geschichte der Apotheken – Stadtarchiv

📎

Familiengeschichten - Katalog Wohnqualitäten

Hotel ĂŒber ein Haus hinaus – Kurzbeschreibung

An der Straßenecke befinden sich ein Hotel und eine Gastronomie. Diese erstrecken sich ĂŒber vier GebĂ€ude in der Straße. Die Betreiberin und Mieterin Frau G. sei in Friedrichstadt aufgewachsen und habe den Gastronomiebetrieb von ihrem Vater ĂŒbernommen. Dieser habe damals bereits in zwei der vier GebĂ€ude einen Gastronomiebetrieb gefĂŒhrt, wĂ€hrend er ein angrenzendes GebĂ€ude gepach


Mehr lesen...

Grundriss No.15

„Ich habe versucht, das Krasseste rauszuholen und war eine Zeit lang sehr fasziniert von der Idee, dass man von außen an diesem Ort niemals einen solchen Innenraum vermuten wĂŒrde. FĂŒr mich wurde es fast wie eine Art Kunstprojekt, ich wollte den grĂ¶ĂŸtmöglichen Kontrast zwischen Innen und Außen schaffen[
] nachdem ich alles aus dem Container rausgeholt hatte, kam ein GefĂŒhl auf ,


Mehr lesen...
📎

Gruppenraum

▶

Wand an Wand – Film

🔊

Visionen der Bewohner:innen

Apothekerinnenhaus – Vertiefung

Schon seit 1724 besteht an diesem Ort eine Apotheke. Im Besitz der Familie ist sie seit 1914, als der Urgroßvater von Frau A. die Apotheke kaufte. Seitdem habe es einige Umbauten gegeben, mit denen auf verĂ€nderte Anforderungen und AnsprĂŒche reagiert wurde. Beispielsweise ist seit den 1970er Jahren gesetzlich geregelt, dass ApothekenrĂ€ume strikt von anderweitig genutzten RĂ€umen 


Mehr lesen...
📎

4. Akt: Das Ganze Haus von Frau S. - Eine Neuinterpretation

▶

Klein aber fein – Film

▶

Zug um Zug – Film

Auf Zu Angelehnt - Kurzbeschreibung

Seit 35 Jahren wohnt die Mieterin Frieda in der Wohnung in einem GrĂŒnderzeithaus im‹ Zentrum von Hamburg in den unterschiedlichsten Wohnkonstellationen. Die verschiedenen Lebensphasen trugen zu verĂ€nderten NutzungsansprĂŒchen an die Wohnung und ihrer Bewohner*innen bei und drĂŒck(t)en sich in einer flexiblen Aneignung der RĂ€ume in der Wohnung durch die sie jeweils Bewohnenden


Mehr lesen...
▶

Apothekerinnenhaus - Film: Hausbegehung

📎

Explosionsisometrie mit Interviewzitaten

▶

Gemeinschaftliche Aktivitäten

▶

gartenstadt-2.0-steckbrief-bewohnerinnen.mp4

Seriell-Individuell - Kurzbeschreibung

Die Doppelhaushälfte der Familie K. in Volksdorf ist Teil einer Siedlungsbebauung der 1930er Jahre. Katalogartig werden die jeweils individuellen Erweiterungen fast aller Häuser in der Siedlung dargestellt; vertieft wird diese Entwicklung am Beispiel der Familie K. Die Arbeit zeigt die sich verändernden Raumvorstellungen im Laufe der Zeit: Während zur Zeit der Fertigstellun


Mehr lesen...
📎

weiblich, alleinstehend, 60+ – Zeitstrahl

📎

Fünfgiebelhaus – Foto – Stadtarchiv

📎

Familiengeschichten - Szenario: Gartenlaube und Terrasse

Wohnen und Arbeiten - Vertiefung

Wohnen und Arbeiten unter einem Dach Vertiefung

Wohnung von Herrn und Frau B.

(1) Meisterwohnung
Nicht Gegenstand der Untersuchung;
Zugang durchs Treppenhaus

(2) Wohnung Ludwig und Helene B.
Die Wohnung wird seit 1962 von dem Ehepaar bewohnt. Sie ist detailreich eingerichtet mit viel Holz und Stoff im Stil der 70er Jahre.

(3) Durch einen kleinen L-förmigen Korridor gelan


Mehr lesen...
📎

Kochen

Stadtteil

Das Mehrgenerationenhaus der Familie L. befindet sich in einem Bezirk einer großen Stadt, welcher bis 1938 eine selbststĂ€ndige Stadt war. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg entstand hier im Jahr 1943 viel Geschosswohnungsbau in aufgelockerter Bauweise. Den Bewohnern der Straße des zu untersuchenden GebĂ€udes gelang es, den Altbaubestand, der nach 1945 noch geschlossen vorhanden


Mehr lesen...

Vertiefung

*“Raum und Privatheit sind in diesem Sinne keine starren und unverĂ€nderlichen Konstanten oder BehĂ€lter, sondern eine relationale Konstruktionsleistung sozialer AkteurInnen und damit ein Produkt sozialer Prozesse und Praktiken. RĂ€ume des Privaten werden mittels Wahrnehmungs-, Deutungs- und Aneignungsstrategien von AkteurInnen nicht nur als gedankliche Leistung, sondern ebenso au


Mehr lesen...
▶

FILM

📎

Familiengeschichten - Szenario: Scheune

▶

Auf-Zu-Angelehnt - Film

▶

atelier-wird-wohnen.mp4

▶

Zug um Zug 2 – Interview

📎

§ 35 BauGB - Bauen im Außenbereich

Vertiefung: A Room of One's Own

“[...] a lock on the door means the power to think for oneself” (Woolf 1929: 89)

Virginia Woolf setzt sich in ihrem Essay “A Room of One’s Own” mit dem literarischen Schaffen von Schriftstellern und Schriftstellerinnen auseinander. Dass MĂ€nner die Literaturszene beherrschen, fĂŒhrt sie darauf zurĂŒck, dass Frauen generell und Schriftstellerinnen im Speziellen eigene RĂ€ume fehl


Mehr lesen...
▶

Folge dem Pfeil

Hotel ĂŒber ein Haus hinaus – Vertiefung

Mehrere Jahre habe Frau G. ausschließlich die Gastronomie betrieben und habe sich dann entschieden, den Hotelbetrieb wieder aufzunehmen. Denn mit einem Hotelangebot angrenzend an die Gastronomie könne man die GĂ€ste auch im Winter leichter binden, so erzĂ€hlt sie. 2015 habe sie das zuvor gepachtete GebĂ€ude erwerben können, nachdem die Besitzer*innen das GebĂ€ude zum Verkauf angebo


Mehr lesen...
📎

Zug um Zug – Isometrie innen

Beschreibung der Wohnsituation

Das GebĂ€ude liegt in einer kleinen Marktgemeinde ca. 12 km von einer sĂŒddeutschen UniversitĂ€tsstadt entfernt. Die Bevölkerungsdichte entspricht hier ca. 157 Einwohner je kmÂČ. Der Standort befindet sich außerhalb des eng bebauten Ortskerns an der Hauptstraße, die den Ort durchquert und parallel zur Bahntrasse verlĂ€uft. Die Bebauungsstruktur ist hier aufgelöst, freistehende HĂ€use


Mehr lesen...
📎

Wohnen und Arbeiten - Axonometrie

▶

dorffassaden.mp4

📎

was-wuerde-mit-dem-2og-passieren.pdf

Folglich braucht Wohnen...

-Kollektiven Besitz / Soziales Netzwerk
-Kleine individuelle PrivatrĂ€ume als RĂŒckzugsorte fĂŒr Bewohner*innen
-Zwischengeschaltete FlĂ€chen als kollektive RĂ€ume fĂŒr Zusammenleben
-Gemeinschaftliche Innen und AußenflĂ€chen, die auch ĂŒber die Wohngemeinschaft fĂŒr GĂ€ste und Öffentlichkeit geöffnet werden können
-Wasser/Pool als zentrales Element der Begegnung
-Keine Begrenzung der ma


Mehr lesen...

Beschreibung der Wohnsituation

Das malerische, weiße HĂ€uschen mit blau umrahmten Fenstern liegt in einer kleinen Stadt direkt an einem Fluss. Durch einen langen Flur wird es mit seinem gelben Hinterhaus verbunden. TĂŒr an TĂŒr reihen sich die verschiedensten Wohnsituationen aneinander.
In dem Vorderhaus wohnt im Erdgeschoss eine Rentnerin, deren 2-Zimmerwohnung zur rechten Seite des Flures zu betreten ist. Au


Mehr lesen...
📎

Seriell-Individuell – Verkaufsangebot

▶

Fünfgiebelhaus – Film: Hausbegehung

SCHOOL'S OUT - Vertiefung

Zwei Schwestern, 56 Quadratmeter und zweieinhalb Zimmer - Seit zwei Jahren wohnen Nina und Britta zusammen im Hamburger Westen. Die Entscheidung fĂŒr eine Wohnung in EimsbĂŒttel war keineswegs eine beliebige, sondern eine Voraussetzung. Das Stadtviertel bietet neben zahlreichen Restaurants, LĂ€den und GrĂŒnflĂ€chen vor allem eine direkte Autobahnanbindung, die fĂŒr Nina als Pendlerin


Mehr lesen...

Hotel Mama + Papa – Vertiefung

Das Haus wurde zu anderen Zeiten auch schon von vier verschiedenen Familien bewohnt, diente als BĂ€ckerei und auch als Herberge zur Heimat fĂŒr umherziehende Handwerker. Der Herbergen-Charakter kehrt nun durch das Bereithalten der GĂ€stezimmer fĂŒr die Kinder wieder. HĂ€ufig komme es dazu, dass ein Kind ĂŒbergangsweise wieder einziehe, wie z.B. eine Tochter, die nun hier wohne, solan


Mehr lesen...
▶

Familiengeschichten - Zeitstrahl

📎

Vorvertrag, ca. 1930